Freundschaften sind etwas feines. Manche entstehen langsam andere sind bisweilen etwas anstrengend (was aber kein Grund sein muss, sie zu vernachlässigen) und wieder einige unter ihnen gehen dahin, verschwinden beinahe lautlos und hinterlassen erst nur ein dumpfes Gefühl, dass etwas verloren gegangen ist - bevor man sich dessen wirklich bewusst wird.
Ich bin glücklich über die Freundschaften, die mir begegnet sind und bei denen es uns gelingt, sie am Leben zu halten auch in schwierigen Zeiten und mit den üblichen Veränderungen, die uns so wiederfahren. Traurig bin ich über das Verblassen der Feundschaft zu "Maus", wobei ich da zuletzt einfach nur losgelassen habe. Aber vielleicht ist es auch gut so - vielleicht trennen sich unsere Wege ja auch nur für ein Weilchen, um irgendwann wieder zusammen zu finden.
Ich freue mich heute auch über die "kleine Freundschaft" zu Christina, von der ich mich heute ncoh verabschieden konnte. Ich wünsche ihr alles erdenklich Gute auf ihrem weiteren Lebensweg - mit ihrem gerade geheirateten Mann und allen Träumen, von denen Sie mir noch erzählt hat. Und ich würde mich freuen, wenn der Kontakt auch über den weiten Weg nach Griechenland nicht abreißt.
Samstag, Oktober 18, 2008
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen